Werbeplanen Druck 2018. Es ist natürlich für Sie ein gewaltiger Unterschied, ob Sie ein Exemplar einer Werbeplane drucken lassen wollen oder lieber doch gleich 25.000 Stück. Doch zunächst einmal ist für Sie das Wissen darüber wichtig, dass auch kleine Auflagen inzwischen problemlos möglich sind. Sogar Einzelstücke sind bedruckbar. Das war nicht immer so, zumindest war es nicht immer bezahlbar.
Wenn Sie Werbeplanen in geringen Auflagen brauchen
Vor einigen Jahren waren kleine Auflagen nur schwer zu realisieren. Das lag im wesentlichen daran, dass bei allen Druckverfahren zunächst einmal die Druckmaschinen eingerichtet werden mussten. Diese Arbeit erforderte nicht nur ein hohes Maß an Fachwissen, sondern nahm darüber hinaus eben auch Zeit in Anspruch. Bei kleineren Auflagen hatte dieser Umstand zur Konsequenz, dass sie sich nicht lohnten. Das ist nachvollziehbar. Wenn der eigentliche Druckprozess bei Werbebanner nur wenige Minuten dauert, die Vorbereitungsarbeiten jedoch ein Vielfaches davon in Anspruch nehmen, ist das schon rein betriebswirtschaftlich für Sie nicht lohnend.
Zu einer völlig neuen Situation beim Werbeplanen Druck kam es durch die Einführung des Digitaldrucks. Der war schon deshalb gerade revolutionär, weil die Einrichtungszeiten der Druckmaschinen komplett wegfielen. Die Werbeplanen-Druckerei benötigte lediglich eine Vorlage -beispielsweise im Format Pdf- und konnte sofort loslegen. Durch die Einsparung der Einrichtungszeit waren so auch kleine Auflagen möglich, ohne dass man sich beim Erhalt der Rechnung die Haare raufen oder in Tränen ausbrechen musste. Der Digitaldruck bei Werbeplanen ist auch heute ein Druckverfahren, das häufig angewendet wird und besonders bei kleinen Auflagen all seine Stärken zeigt. Für die großen Auflagen von Spanntransparenten kommen aber nach wie vor andere Techniken in Betracht.
Der Blick zurück zum Offsetdruck
Den Offsetdruck gibt es schon seit 1796. Ein Herr namens Alois Senefelder erfand ihn. Das Prinzip besteht aus dem Zusammenspiel einer Druckplatte, eines Zwischenträgers und natürlich der Druckfarbe. Zunächst wurden als Druckformen Steinplatten verwendet, diese wurde aber schnell durch Zinkplatten abgelöst. Die heute verbreitete Form des Offsetdrucks entstand Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1907 wurde in Leipzig die erste Druckmaschine aufgestellt, die nach dem Prinzip des modernen Offsetdrucks arbeitete.
Noch zwei weitere Namen müssen eng mit der Entwicklung des Offsetdrucks in Verbindung gebracht werden. Das ist zum einen der Amerikaner Ira W. Rubel und zum anderen der Deutsche Caspar Hermann. Herman war es, der im Jahr 1912 die Rotations-Offsetmaschine, wie sie auch heute noch im Prinzip zum Einsatz kommt.
Brillianz im Detail
Wenn Sie hohe Spannbänder Auflagen drucken wollen, legen Sie naheliegenderweise großen Wert auf Qualität. Bei 10.000, 20.000 oder noch mehr Exemplaren müssen die Ergebnisse perfekt sein. Mit dem Offsetdruck ist das problemlos möglich. Der Grund ist in der extrem feinen Justierung des Farbauftrages zu finden. Hier ist der Offsetdruck zwar auf einem hohen Niveau, aber der Offsetdruck spielt quasi in einer anderen Liga. Es kommen weitere Details hinzu, die beim Offsetdruck nicht möglich sind.
Lassen Sie beim Werbeplanen Druck Profis ran!
Das A und O beim Werbeplanen Druck ist das Einrichten der Maschine. Je nachdem, wie komplex der Auftrag ist, kann ein Meister unter Umständen nur 30 Minuten benötigen, um die Maschine einzurichten. Es kann aber auch deutlich länger dauern. Um zu verdeutlichen, dass sich der Offsetdruck für kleine Auflagen nicht lohnt, hilft es, wenn man sich vor Augen hält, dass die Einrichtungszeit für 100 Exemplare genauso lange dauert wie für 20.000 Stück. Rentabel wird es also erst bei hohen Auflagen.
Ein entscheidender Faktor, der zum Erfolg der Arbeit mit dem Offsetdruck beträgt, ist Erfahrung und Know-How. Gerade wenn mit Farbdrucken gearbeitet wird – und das ist heute eigentlich fast immer der Fall-, ist ein kompetenter Fachmann von größter Bedeutung. Wenn Sie meinen, dass Sie das Ganze auch ohne professionelle Hilfe hinbekommen, können wir Ihnen das natürlich nicht ausreden. Wir legen Ihnen aber nahe, darüber noch einmal nachzudenken. Letztlich kann man Erfahrungen ja nicht vererben, man muss sie machen.